Specht Gruppe baut weitere Einrichtungen
20.01.2017 • Bremen
Die Specht Gruppe in Bremen um den geschäftsführenden Gesellschafter Rolf Specht realisiert weitere Pflegeeinrichtungen in Nordwestdeutschland. Neben aktuellen Standorten in Weisweiler, Dorsten, Hiddenhausen und St. Augustin in Nordrhein-Westfalen richtet sich das Investment in 2017/18 wieder gen Norden. Aber auch in Nordrhein-Westfalen ist das Unternehmen von der Weser weiterhin aktiv: Sowohl in Lübbecke als auch in Espelkamp sind 80 stationäre Pflegeplätze geplant. Während in Lübbecke zusätzlich noch zwölf barrierefreie Wohnungen entstehen, sind für den Standort Espelkamp zudem 38 seniorengerechte Wohnungen und eine Tagespflege für bis zu 15 Personen geplant.
In Schleswig-Holstein investiert die Specht Gruppe an zwei Standorten. Während in Pinneberg rund 90 stationäre Pflegeplätze entstehen, werden in Kaltenkirchen direkt am Bahnhof über 100 Plätze realisiert. Für Mecklenburg-Vorpommern ist in Schwerin ebenfalls eine neue Seniorenresidenz mit etwa 90 Pflegeplätzen und rund 15 seniorengerechten Wohnungen geplant.
In Niedersachsen erweitert die Specht Gruppe drei bereits bestehende Einrichtungen: Die Seniorenresidenz Lindenhof in Westoverledingen und das Jan-Reiners-Seniorenzentrum in Tarmstedt erhalten 54 bzw. 55 weitere stationäre Pflegeplätze. Gleichzeitig wird die Seniorenresidenz „Zur Baumschule“ in Weener um rund 20 Plätze erweitert. In Delmenhorst, wo 2005 das Haus „Am Park“ als stationäre Pflegeeinrichtung und die Villa „La Fleur“ mit zehn Service-Wohnungen durch die Specht Gruppe entstand, steht der Spatenstich für eine weitere Seniorenresidenz mit 77 Pflegeplätzen sowie 20 Wohnungen in den nächsten Wochen bevor. Auch in Weyhe (Landkreis Diepholz), wo Rolf Specht in den 90er Jahren bereits zwei Pflegeeinrichtungen realisiert hat, ist ein Neubau mit 80 Pflegeplätzen und 14 Senioren-Wohnungen geplant.
In der Stadt Rotenburg (Wümme) entsteht eine neue Pflegeeinrichtung für 86 pflegebedürftige Menschen. Auch das Gemeinschaftsprojekt mit VW Immobilien in Wolfsburg befindet in den Startlöchern: Die Bauarbeiten für eine Seniorenresidenz mit 84 Pflegeplätzen, eine Tagespflege für bis zu 15 Personen sowie 47 seniorengerechte Wohnungen werden noch in diesem Jahr beginnen. „Acht weitere Standorte mit insgesamt rund 650 Pflegeplätzen und etwa 80 Wohnungen befinden sich zurzeit in der Projektentwicklung und werden bis 2019 realisiert“, erläutert Rolf Specht.